Via Indymedia Lille, 18.10.21
Seit etwa zwei Wochen steht Boris nicht mehr unter Beruhigungsmitteln, was bedeutet, dass er langsam aus dem künstlichen Koma erwacht. Seine Behandlung und das Gerichtsverfahren (1) können noch lange dauern. Es liegt nun an ihm, zu entscheiden, ob er Neuigkeiten bekannt geben will oder nicht.
Möge jede_r von uns den persönlichen Weg zu einer Welt ohne Autorität fortsetzen.
Anarchist_innen in Solidarität und Kompliz_innenschaft.
(1): 28. September: Boris kommt aus dem Knast, ist aber nicht außer Gefahr
P.S.: Boris braucht kein Geld mehr für seine Kantine, und das seit seinem Krankenhausaufenthalt. Es ist möglich, sich an den Transportkosten der Menschen zu beteiligen, die ihn im Krankenhaus besuchen. Hierfür kannst du an besakattak@riseup.net schreiben.
Entnommen vom Schwarzen Pfeil.