„Die Solipsistische Aktion geht dem großen Anderen gerne auf den Sack und befürwortet die Devianz […]“

Die „Solipsistische Aktion“ geht dem großen Anderen gerne auf den Sack und befürwortet die Devianz, weil sie sich in Nächstenliebe übt und es mit der Solidarität gegenüber allen Freunden einer klassenlosen Gesellschaft und den (post-, prä-) Genossen in spe als Bündnispartner ernst meint.

Man mag das als Evokation einer Schicksalsgemeinschaft deuten. Sollte das so sein – jegliche Eintracht liegt ihr fern.

Die „gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt“ ist ein Teil des Fundaments auf dem sie wandelt.

Dieses Motivs wegen attackiert sie die Aspiranten und Mitläufer des Transhumanismus und der Kybernetik.

Der Primitvismus hingegen ist ihr so fern wie ein nahendes Abendrot. Dennoch erwartet sie sehnlichst, dass sich der Okzident teilt.

Die „Solipsistische Aktion“ ist ein Spiegelbild des Spektakels; dessen eingefrorenes Imago in subversiver Mission.

Sie ist ein Schlüsselkind der Scherbentheorie und ein Blindgänger im Wartestand.