Ein weiterer Angriff auf die Thüringer Neonaziszene und ihre Immobilien traf am 28. Mai die Gaststätte „Goldener Löwe“, die von Neonazi Tommy Frenck betrieben wurde. Auch wenn die Gaststätte nicht auf die Grundmauern ausgebrannt ist, ist doch ein beträchtlicher Schaden entstanden. So schnell werden die kannibalistisch veranlagten Gäste im „Goldenen Löwen“ also kein „Hitlerschnitzel“ mehr bestellen können, aber vielleicht fällt Frenck ja ein neuer Kassenschlager ein. Vielleicht tut es seinem Laden ja auch mal ganz gut, dieses Gammelfleischprodukt mit etwas Frischerem zu ersetzen. Wie wäre es beispielsweise mit „Rzehaczek-Haxn„? Zu etwas anderem sind die Beine seines Kameraden ja doch nichts mehr nütze. Und wenn ihm dann der Nachschub an Nazi-Frischfleischprodukten ausgehen sollte, findet sich sicherlich jemand, der für den nötigen Nachschub sorgt…
Übernommen von Zündlumpen #084.