Archiv der Kategorie: Neuerscheinung

Es gibt keine isolierten Brandstifter

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Es gibt keine isolierten Brandstifter

Am 11. Juni 2022 wurde im Raum Paris ein anarchistischer Gefährte namens Ivan verhaftet. Er wird der Brandstiftung an mehreren Fahrzeugen verdächtigt: Fahrzeuge mit diplomatischen Nummernschildern, Autos der Reichen, von Enedis und weitere. Wir betrachten die Brandstiftung und Sabotage von Fahrzeugen, Mobilfunkmasten, Hochspannungsmasten und Firmenzielen als eine Strategie des internationalen anarchistischen Kampfes.

Die Omnipräsenz unserer Feinde macht diese verwundbar. Einige Ziele scheinen unerreichbar zu sein und doch sind all ihre Tentakeln Archillesfersen. Wenn der Hauptsitz einer Firma schwer zu erreichen ist, können wir eines ihrer zahlreichen Fahrzeuge abfackeln, eine ihrer Zweigstellen oder ihre Stromversorgung. Wir können unsere Freude daran entdecken, diese Tentakeln zu durchtrennen, sei es alleine oder in Gruppen, mit oder ohne Bekenntnisse, mit einfachen Mitteln oder komplizierteren Techniken. Auf diese Art und Weise greifen wir bestimmte
Strukturen der Herrschaft an.

Diese Angriffe finden überall und zu jeder Zeit statt, weil sie reproduzierbar sind und sich die Ziele an jeder Straßenecke befinden. Wir greifen an, weil wir den Schrecken dieser Welt nicht hinnehmen, weil es eine Möglichkeit ist, unsere Solidarität auszudrücken, weil wir ein Sandkörnchen ins Getriebe der Macht streuen wollen. Aus all diesen Gründen erfüllen uns diese Angriffe mit Freude.

Solidarität mit anarchistischen Gefangenen!
Freiheit für Alle!
Auf zum Angriff!

Einige Anarchist*innen im Juli 2022


Via Act for Free

RUMOER #5.5

When we speak about work, we would prefer no work at all over half work. But when it is about RUMOER we thought half work would be better than no work, so here you find the half edition of RUMOER.


You may read about:
– War and the system that needs it
– Spontaneous demonstrations in Amsterdam and Leiden
– The occupation of the Sterrebos
– The raid in Munich
– World news
– And a follow up on the tips against telephones

Here it is: RUMOER #5.5 Nl EN

You can sign up for our mailing list, you will receive a notification when #5.75 or #6 is out. If you send us some money we can start working on the next issue. As we try to distribute the zine for free as much as possible, it does cost us money.
It will be distributed on the streets again, but you will find this issue also on the Pinksterlanddagen. And in the better bookstores or (anti)social center. If you can’t find it there you could print it, or email us with your order (the amount and in which language). Order a couple more so you can share it, and have a nice little conversation about it.
Send your request to RUMOER atttt RISEUP dotttt NET.
See ya next time, for a nice and cool summer – meaning the climate. All the other things can be heated up if you ask us.
XXX RUMOER

[Athen, Griechenland] Solidarität mit den Anarchisten, die in München von Repression betroffen sind

Am frühen Morgen des Dienstag, 26. April, durchsuchte die deutsche Polizei vier Wohnungen von Gefährten in München, ebenso wie die anarchistische Bibliothek „Frevel“ und einen Druckraum. Alle Maschinen und alles Material im Druckraum wurden in Lkws fortgeschafft, während in den Wohnungen und der anarchistischen Bibliothek hauptsächlich anarchistische Publikationen, persönliche Dokumente, Computer, Telefone, Drucker und digitale Speichermedien beschlagnahmt wurden.

Drei Personen wird die „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ (§ 129) vorgeworfen. In der offiziellen Argumentation dieser Beschuldigung verweisen die Bullen auf die Verweigerung der Beschuldigten sich in die Gesellschaft zu integrieren, ihre Ablehnung des Staates und seiner Institutionen, ihr Glaube an Gewalt als legitimes Kampfmittel und genauer ihre Beteilung an der Herausgabe und Verteilung der anarchistischen Wochenzeitung „Zündlumpen“. Zwei der Beschuldigten wurden kurzzeitig verhaftet. Die Anordnung zur DNA-Entnahme bestand für alle drei.

Wenn wir zur Solidarität mit unseren Gefährten aus München aufrufen, dann nicht, weil wir überrascht oder schockiert vom Staat sind, der einmal mehr seine Represssion gegen seine ausgesprochenen Feinde entfesselt. Sondern weil wir mit diesen Gefährten den feindlichen Blick auf diese Welt und den Kampf darin  teilen. Weil wir mit ihnen den Eifer teilen anarchistische Ideen zu verbreiten, Kritiken gegen jede Form der Herrschaft zu vertiefen, zur Revolte zu inspirieren, und die unendliche Möglichkeit zu handeln zu verteidigen, die Möglichkeit der Freiheit.

Deutsche Übersetzung eines Posters, das in Athen auf Griechisch und Englisch plakatiert wurde.


*Poster in Greek made and spread in Athens

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Solidarity with anarchists facing repression in Munich

In the early morning of Tuesday the 26th of April the German police raided 4 houses of comrades in Munich, as well as the anarchist library ‘Frevel’ & a printing space. All the machines and material present in the printing space were taken away in trucks, while in the houses and the anarchist library mostly anarchist publications, personal documents, computers, phones, printers and digital storage media were confiscated.

Three people are being accused of “forming a criminal organization” (article 129). In the official argumentation of this accusation the cops point at a refusal of the accused to integrate in society, their rejection of the state and its institutions, their belief in violence as a legitimate mean of struggle, and more precisely, their part in the creation and distribution of the anarchist weekly ‘Zündlumpen’. Two of the accused were shortly arrested. The order for DNA sampling was given for all three.

If we call out solidarity with our comrades in Munich, it is not because we are surprised or shocked by the state unleashing its repression against its outspoken enemies once more. It is because we share with these comrades the hostile way of looking at this world and fighting in it. Because we share with them the eagerness to spread anarchist ideas, to deepen criticisms against all forms of oppression, to inspire revolt, and to advocate the unceasing possibility to act, the possibility of freedom.

poster in English 

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Αλληλεγγύη στους αναρχικούς που αντιμετωπίζουν καταστολή στο Μόναχο

Τα ξημερώματα της Τρίτης 26 Απριλίου η γερμανική αστυνομία
πραγματοποίησε έφοδο σε 4 σπίτια συντρόφων στο Μόναχο, καθώς και στην αναρχική βιβλιοθήκη “Frevel” και σε ένα τυπογραφείο. Όλα τα μηχανήματα και το υλικό που υπήρχε στον εκτυπωτικό χώρο πάρθηκαν με φορτηγά, ενώ στα σπίτια και την αναρχική βιβλιοθήκη κατασχέθηκαν κυρίως αναρχικές εκδόσεις, προσωπικά έγγραφα, υπολογιστές, τηλέφωνα, εκτυπωτές και ψηφιακά μέσα αποθήκευσης. Τρία άτομα κατηγορούνται για “σύσταση εγκληματικής οργάνωσης” (άρθρο 129). Στην επίσημη επιχειρηματολογίααυτής της κατηγορίας οι μπάτσοι επισημαίνουν την άρνηση των κατηγορουμένων να ενταχθούν στην κοινωνία, την απόρριψη του κράτους και των θεσμών του, την άποψη τους για τη χρήση βίας ως νόμιμο μέσο αγώνα, και πιο συγκεκριμένα τη συμμετοχή τους στη δημιουργία και διανομή της αναρχικής εβδομαδιαίας εφημερίδας “Zündlumpen”. Δύο από τους
κατηγορούμενους συνελήφθησαν για σύντομο χρονικό διάστημα. Δόθηκε εντολή για δειγματοληψία DNA και για τους τρεις.

Αν καλούμε σε αλληλεγγύη στους συντρόφους μας στο Μόναχο, δεν είναι επειδή εκπλαγήκαμε ή σοκαριστήκαμε με το γεγονός ότι το κράτος εξαπολύει την καταστολή του ενάντια στους ευθύς εχθρούς του για άλλη μια φορά.

Είναι επειδή μοιραζόμαστε με αυτούς τους συντρόφους τον εχθρικό τρόπο να βλέπουμε αυτόν τον κόσμο και να αγωνιζόμαστε σε αυτόν. Επειδή μοιραζόμαστε μαζί τους τη λαχτάρα να διαδώσουμε τις αναρχικές ιδέες, να εμβαθύνουμε την κριτική ενάντια σε κάθε μορφή καταπίεσης, να εμπνεύσουμε την εξέγερση και να προωθήσουμε την διαρκή πιθανότητα για δράση, την πιθατότητα της ελευθερίας.

Act for freedom now! receive email


Übernommen von Act for Free

„Die Solipsistische Aktion geht dem großen Anderen gerne auf den Sack und befürwortet die Devianz […]“

Die „Solipsistische Aktion“ geht dem großen Anderen gerne auf den Sack und befürwortet die Devianz, weil sie sich in Nächstenliebe übt und es mit der Solidarität gegenüber allen Freunden einer klassenlosen Gesellschaft und den (post-, prä-) Genossen in spe als Bündnispartner ernst meint.

Man mag das als Evokation einer Schicksalsgemeinschaft deuten. Sollte das so sein – jegliche Eintracht liegt ihr fern.

Die „gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt“ ist ein Teil des Fundaments auf dem sie wandelt.

Dieses Motivs wegen attackiert sie die Aspiranten und Mitläufer des Transhumanismus und der Kybernetik.

Der Primitvismus hingegen ist ihr so fern wie ein nahendes Abendrot. Dennoch erwartet sie sehnlichst, dass sich der Okzident teilt.

Die „Solipsistische Aktion“ ist ein Spiegelbild des Spektakels; dessen eingefrorenes Imago in subversiver Mission.

Sie ist ein Schlüsselkind der Scherbentheorie und ein Blindgänger im Wartestand.

Wildpunk – Schwarz gegen Zivilisation

Leute aus den sogenannten USA haben die Essays von Elany und ihrem Vater, die ursprünglich im Buch „Schwarze Saat“ erschienen sind, ins Englische übersetzt. Du kannst das Zine mit diesen Texten entweder bei 1312 Press oder beim Warzone Distro herunterladen.

Sie haben auch ein Zine mit den deutschen Originaltexten erstellt. Obwohl die Texte bereits im Buch Schwarze Saat enthalten sind, ist es cool ein Zine mit den Essays von Elany und Samuel zu haben. Du kannst das deutschsprachige Zine hier in drei unterschiedlichen Versionen herunterladen, um es entweder digital zu lesen oder zu drucken.

Danke an alle am Zine beteiligten Compas!

Beitrag übernommen von feralfire.noblogs.org.

KURZSCHLUSS Nr. 5

Hello Again, da sind wir wieder!

Habt ihr uns vermisst?

Pünktlich zur anstehenden Invasion unserer Körper durch die staatlich verordnete nanotechnologische Spritze haben wir wieder einmal etwas Senf produziert, den wir nur allzu gerne ungefragt und ohne jedes Erbarmen der Debatte hinzu geben.

Wo der Corona-Pass uns nun beinahe überall einteilt in „gesund“ und „ungesund“, wo Solidarität bedeutet sich eine Spritze geben zu lassen, während ein paar hundert Kilometer entfernt Flüchtlinge an den Grenzen verrecken und Aufständische von Bullen erschossen werden, wo bei allem Gesundheitswahn sowie der sich überall geradezu aufdrängenden, aber keineswegs neuen Erkenntnis, dass eine zerstörte Biosphäre in ihrem Todeskampf wohl auch uns Menschen verschlingen und mit in den Tod reißen wird, ernsthaft die Atomkraft ihr Comeback feiert, da bleibt wie immer nur eines zu tun:

Erzeugen wir einen Kurzschluss im Netzwerk der Herrschaft! Jenseits jeder Politik und Ideologie!

Das PDF ist wie immer zum hundert-, tausend- und hunderttausendfachen ausdrucken und verteilen gedacht.

Aus dem Inhalt:

  • Einlass nur mit Corona-Pass??? Fickt euch!
  • Bleibt gesund! Ein guter Witz
  • Willkommen in der Zukunft
  • Impfpflicht? Natürlich dagegen!

… sowie zahlreiche Nachrichten von Kurzschlüssen in der industriellen Todesmaschinerie der letzten Monate.


Übernommen von Indymedia.

Return Fire vol. 6 chap. 3

!UPDATE vom 28. Dezember 2021!

Return Fire vol.6 chap.3 (pg151 – pg234)CORRECTED.pdf
Return Fire vol.6 chap.3 coversCORRECTED.pdf

Green Desperation Fuels Red Fascism (Return Fire vol.6 chap.3 supplement)CORRECTED.pdf
Green Desperation Fuels Red Fascism (Return Fire vol.6 chap.3 supplement) IMPOSEDcorrected.pdf

Breaking: Thanks to the comrade who alerted us to a necessary intervention into the supplement text we released a few days ago with Return Fire vol.6 chap.3: Ruby Katherine Montoya, the saboteur mentioned in passing in the text, has since the time of its writing been exposed as co-operating with the FBI against her co-defendant, and possibly more. It was already clear that, while responsible for important action, this was not what we would consider a comrade; but this information felt important to include. Hence, we’ve updated the text (also on theanarchistlibrary.org) and are now reposting the corrected file here, including the imposed version.

Additionally, we did not notice that an error during the PDF compression process wiped the graphics out of various pages of Return Fire vol.6 chap.3 itself. This has now be amended, both in the reading version and optional separated covers for re-printing, with corrections to a couple of other errors we spotted too late. Apologies for our sloppiness.

More in the pipeline.


Here you’ll find the newest part of Return Fire vol.6chapter 3. There’s also a separate version of the cover for reprinting here. Additionally, this release includes a supplement related to this volume’s themeGreen Desperation Fuels Red Fascism, submitted to us and now also hosted on the Danish-language site Konfront. (The latter much-needed intervention before the totalitarian urge which we imagine will only grow in the climate discourse is also hosted as an imposed PDF for ease of reproduction.) The contents of the main ‘zine are detailed below.

1 May 2021…

(renewing the appeal to insurrectional courage)

Why is Youth Liberation So Important in the Climate Movement?

& ‘They’ve Snatched Away Your Future’

How To: Fill Fire Extinguishers with Paint

Capitalism & Electrification

(technical reason, the ‘end of ideologies’ & the new authoritarian turn)

What is Insurgency?

(how it may seem we have surpassed activism but may in fact have not)

Ghosts

& ‘The In-Between Ones’

It Was Wartime”

(from comrades joining indigenous peoples in combat with the Mexican State, under the gun of police black ops)

Hong Kong: Its Relevance to the Rest of Us…

& Leaving the SPVM Behind to Attack a High-Tech Hub

When the Barbarians Invade the Periphery

& Several Nips Against the Domestication of Mountains

‘Project Cybersyn’

(review: Eden Medina’s ‘Cybernetic Revolutionaries’)

Poems for Love, Loss and War

Memory as a Weapon

(resurrecting struggles etched into the land)

Rebels Behind Bars

(text by prisoners & repression news)

‘The Decoupling Thesis’

& The Society of Masterless Men

…and more!

Spread, replicate, resist, exist.

R.F., Winter Solstice, 2021

1000 Gründe – anarchistische Zeitschrift gegen die soziale Misere

„Verwundert stelle ich fest, dass rings um mich ein unaufhörlicher Kampf tobt… schlimmer als an der Front, denn hier sorgt man nicht einmal für die Verwundeten, sondern überlässt sie ihrem Schicksal…

Auch ich nehme teil an dem Kampf, der rings um mich her im Gange ist. Ich lasse mich nicht zertreten!…
Früher wäre ich nie auf solche Gedanken verfallen. Stehlen: welche Schmach, welche Schande!… Jetzt aber meine ich, das Elend die größte Schande ist….Ich begriff, dass rings um mich ein unaufhörlicher Kampf um materielle Güter geführt wird, und dass ebendies der Hauptantrieb allen menschlichen Tuns ist. Ich begriff, dass in den Augen der „Welt“ der eigentliche Wert des Menschen identisch ist mit dem Wert der materiellen Güter, die er besitzt.“

Gestern wie heute, tausend Gründe für die soziale Revolte.

Diese Gründe lassen sich ohne großes Kopfzerbrechen finden. Sie umgeben uns Tag für Tag und sind Teil einer Normalität, die alles vereinnahmt und so zum Teil ihrer Logik macht. Die soziale Misere, die eingerechnete Kehrseite des Kapitalismus und seiner Demokratie, ist sicherlich vielschichtig und doch auch konkret greif- und sichtbar. Aber bevor wir ins Phrasenglas einzahlen müssen kommen wir auf den Punkt:

Ja, eine weitere anarchistische Zeitung; ja, immer noch wollen wir den Staat und jede Herrschaft zerstören. Immer noch wollen wir die soziale Ordnung, auch die in unseren Köpfen, Patriarchat, Rassismus und das was uns das Aufwachsen und Leben in diesen Verhältnissen eingeprägt hat, kaputt machen und andere Beziehungen entwickeln und leben. Und ja, wir wollen angreifen und nicht warten! Weder warten wir auf einen Befehl noch auf eine Entwicklung. Die Welt mag sich in den letzten Jahren verändert haben doch wir sehen tausend Gründe weiterzukämpfen.

Wir haben kein Interesse an selbstmitleidigen Polemiken oder (pseudo-)wissenschaftlichen Debatten. Wir leben jetzt und hier und werden nicht kapitulieren im Angesicht der lähmenden Widersprüche. Diese Zeitung soll über soziale Konflikte und über revolutionäre Kämpfe, die stattfinden, die wir führen oder führen wollen, sprechen.

Wir wollen keine Hegemonie. Die Anarchie ist offensichtlich ein nie endendes Experiment, für das es keine Anleitung geben kann. Aber sie ist eben auch eine Entscheidung, die Individuen für sich und kollektiv getroffen haben: Die Entscheidung in Feindschaft mit Herrschaft und Unterdrückung zu leben. Wir verstehen die Geschichte der anarchistischen Idee und die derer, die sie gelebt haben, als ein Zeugnis dieses Experiments und eben dieser Entscheidung und sehen uns in dieser Kontinuität.

Diese Zeitung wird sich aus verschiedensten Beiträgen zusammensetzen. Auch solche die bereits älter sind oder irgendwo im Internet gefunden werden können. Wir sehen einen Sinn darin Dinge aus der Schnelllebigkeit, Daten- und Informationsflut des Internets zu nehmen und in ein greifbares Format zu fassen, das von Hand zu Hand wandern und Instrument zwischen denen werden kann, die eine Konsequenz aus diesen Informationen ziehen wollen. Es wir immer Informationen zu gefangenen Rebell*innen und Revolutionär*innen in dieser Zeitung geben, da wir denken, das diese eine Präsenz in unseren Kämpfen brauchen um weiter aktiver Teil dieser bleiben zu können.

Diese Seiten sollen zur Rebellion inspirieren.

Wenn wir uns in ihnen wiederfinden, sind wir auch bereit zugesandte Artikel zu veröffentlichen.

Es lebe die Anarchie!

Inhalt: > Gedanken zu Beginn > Tod in Santa Fu – Es gibt keinen Selbstmord im Knast! > Die Schriften einer Brandstifter*in > Vorwärts, Ikonoklast*innen > Hass&Geduld! -Solidarität mit der Anarchistin Natascia Savio> Ein besonderes Foto > Die unsterbliche Mutter des Jungen Kämpfers > Hungerstreik > Montreuil ( Frankreich ): Support Marbré >Was brennt denn da?! Schweine des Monats > Nach Mitternacht… > Kurzes > Gedicht

Kontakt: LiZ ( Libertäres Zentrum )
z.Hd.: 1000Gründe
Karolinenstr. 21 (Hinterhaus)
20357 Hamburg
1000gruende(ätt)riseup.net

1000gruende.blackblogs.org

Rumoer #5

The riots in Rotterdam (and shooting people by the cops there) happened just too late to still be analyzed or celebrated or…. But, luckily enough tasty things did make it to the paper. Good tips to destroy your mobile phone, a callout to refuse the corona pass, and also a conversation on the anarcho-blocks at demonstrations, ideas on housing struggle and of course lots of news from far away and really nearby. It has not been quiet in the world of pandemics, disasters, control, and exploitation, so we shouldn’t be quiet either.

Here it is: #5 English digitaal

If you subscribe to our mailing list, we will make you happy with a mail every time there is a new RUMOER (no worries, never more than 3 times a year). And if you send us money we can right away start making the next edition of this sweet magazine. The RUMOER will once again be spread on the street in non-corona-proof pick-up spots and also in the better bookshops or (a)social centres. And if you do not find it there, you could print it or send us an email with your order (the amount you want and in which language). Order some extra to share with the people around you, so you have something to talk about. Send your request to: RUMOER at RISEUP dot NET.

See ya later,
For a hot winter, a big kiss
RUMOER

https://rumoer.noblogs.org/

rumoer (at) riseup.net