Bereits Anfang März bekam der Neonazi Paul Rzehaczek in den frühen Morgenstunden Besuch von mehreren falschen Polizist*innen, die in seine Wohnung eindrangen, dort nach verwertbaren Materialien wie Datenträgern suchten und ihm schließlich ein bleibendes Andenken hinterließen: Mit einem Hammer zertrümmerten sie dem Bundesvorsitzenden der Jungen Nationalisten (Jugendorganisation der NPD) Medienberichten zufolge beide Sprunggelenke.
So hat sich das Strammstehen für Paul Rzehaczek wohl für eine Weile, wenn nicht dauerhaft, erledigt.
Übernommen aus Zündlumpen #084.